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Josipdol
Josipdol

Josipdol ist ein Dorf und Gemeinde in Karlovac, Kroatien. Die Gemeinde ist Teil der Lika.
Josipdol im Ogulin-Plaški Tal, das zusammen mit Lika und Gorski Kotar bildet Mountainous Kroatien. Die Stadt liegt an der Kreuzung der Landesstraßen D-23, der Karlovac und Senj (Jozefin Straße) verbindet, und D-42, die Vrbovsko und Plitvicer verbindet. Josipdol liegt 10 km südöstlich von Ogulin, 14 km nordwestlich von Plaški und 45 km südwestlich von Karlovac gelegen. Knappe archäologischen Überreste in der Nähe Oštarije Dorf zeigen, dass das Gebiet in der Jungsteinzeit besiedelt war. Überreste aus der Bronzezeit zeigen, dass das Gebiet der südlichste Teil der Lasinja Kultur war.

Die ersten bekannten Bewohner der Gegend waren die illyrischen Stamm von Japoden, die hier aus der späten Bronzezeit lebten. In diesem Bereich sind die Japoden hatte zwei Hochburgen, Tetrapones, östlich der heutigen Stadt Josipdol und Metulum, im Norden der Stadt. Auf der Nordseite der Japoden mit Kelten und zufällige Reste keltischer Münzen gesäumt wurden in der Umgebung gefunden.

In der Zeit von 35 bis 33 v. Chr. Zukunft römischen Kaiser Octavian eroberte die Japod Bereiche und integriert sie in das römische Reich. Obwohl keine körperliche Überreste eines römischen Straße gefunden wurde, wird angenommen, dass durch dieses Gebiet bestanden Yantar Straße, die die Ostsee verbunden mit der Adria. Während dieser Zeit hatte Metulum Gemeinde Status, der durch ein Skript von Diokletian Zeit bewiesen.

Im 7. Jahrhundert Slawen kamen, um den Balkan kolonisieren und gründete eine Siedlung Modruš im Josipdol Bereich. Im 9. Jahrhundert wird Modruš als Standort des Borna und Ljudevit Posavski Konfrontation erwähnt. In 1102 trat Kroatien Personalunion mit Ungarn und die Ungarn gebildet neue territoriale Einheiten namens Zupas; Modruš wurde zum Sitz eines dieser Zupas und wurde bald der Sitz der Krbava-Modruš Episkopat.

Nach dem 12. Jahrhundert Herrschaft des Königs wurde vergeblich und Besitz von Zupas fiel in die Hände des Adels, wurde Modruš in den Besitz der Familie Frankopan. Weil es auf einer Straße, die den Innenraum mit der Küste verbunden war, wurde Modruš ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und Handelszentrum. Dies war das goldene Zeitalter für Modruš, die bis Kriege mit den Osmanen im 15. Jahrhundert, als es mehrmals überfallen wurde dauerte.

Als Kroatien wurde ein Teil des Habsburgerreiches Modruš wurde Teil der Militärgrenze und eine neue Population besiedelt das Gebiet. Im Jahre 1776 begann österreichischen Behörden auf die Straße, die eine Verbindung mit Senj und Karlovac Josipdol als Verkehrs-und Handelszentrum auf der Straße gegründet bauen würde. Die Straße hieß Josephina und es ist noch heute im Einsatz.

Während des Königreichs Jugoslawien wurde eine Eisenbahn von Ogulin Split gebaut, übergeben Josipdol. Die Bahn beschleunigt die industrielle Wachstum der Stadt und Holzindustrie gegründet. Im 21. Jahrhundert war es eines der Zentren, wo die Autobahn Zagreb-Split gebaut und viele Einheimische fanden Arbeit in den Bau es. Im Jahr 2003 der erste Teil der Straße wurde am Bosiljevo-Josipdol Teil eröffnet.

 
 

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